EFT – Emotional Freedom Technik – Energie ins Fliessen bringen

Die Grundlagen des EFT gehen auf die Meridianlehre zurück, wie sie in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird. Dort geht man davon aus, dass der Mensch von einer Art "Lebensenergie" - das sogenannten "Chi" - durchströmt wird, das durch den menschlichen Körper in bestimmten Bahnen (den Meridianen) fließt. EFT ist eine psychologische Version der Akupunktur – ohne Nadeln.

Störung im Energiekreislauf

Jede Erkrankung - sei sie körperlich oder psychisch - basiert nach der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) immer auf einer Störung des Chi-Flusses. Ungelöste, negative Erlebnisse werden als Erinnerungen gespeichert, das Chi kann im Körper nicht mehr frei fließen - eine Störung des Energiesystems im Menschen liegt vor.

Wird das Chi wieder harmonisiert, so verschwinden auch die negativen Begleiterscheinungen (wie körperliche oder geistige Probleme).

Durch Affirmationen und das rhythmische Klopfen bestimmter Akupressur-Punkte wird das Chi wieder harmonisiert und negativen Begleiterscheinungen (wie körperliche oder geistige Probleme) verlieren sich. Alle Arten von inneren Blockaden lösen sich auf.

Vorgehen

 Es geht darum, bestimmte Meridiane über eine Klopftechnik so zu stimulieren, dass das "gesunde" energetische Muster eines Menschen wiederhergestellt wird. Im klärenden Gespräch wird  der „richtige“ Einstimmungssatz gefunden, welcher für die Auflösung einer möglichen psychologischen Umkehr steht. „Denn so sehr sich ein Mensch wünschen mag, dass ein Zustand aufhört, kann im Unterbewusstsein eine Sperre vorhanden sein.“ Aus „Endlich frei“ von Erich Keller.